Junge Besucher der Pfalzgalerie Kaiserslautern betrachteten die Fotografien der Künstlerin I. Helen Jilavu und waren als Detektive auf Spurensuche. Mit ihren Augen betraten sie die abgebildeten Räume und stellten sich folgende Fragen: Warum sind die Räume verlassen? Wer hat hier gelebt? Wie können die Wohnräume vorher ausgesehen haben? Ihre Eindrücke und Ideen "verarbeiteten" die Kinder, indem sie Papierbögen zu Räumen falteten und diese einrichteten. Holzfußböden kamen durch Frottagetechnik zustande, Wände wurden mit Musterrollen verschönert, Möbel machten die Räume wohnlich, Fenster ermöglichten Ausblicke. Die Kunstwerke können ab sofort in der Kindergalerie des vom Bezirksverband Pfalz getragenen Museums betrachtet werden. Es ist dienstags von 11 bis 20 Uhr und mittwochs bis sonntags von 11 bis 20 Uhr geöffnet. Weitere Informationen finden sich unter www.pfalzgalerie.de.