Geschichte der US-Amerikaner in Kaiserslautern

Vortrag im Institut für pfälzische Geschichte und Volkskunde

Mächtige Transportflugzeuge: von einem VW-Bus geleitet rollen vier Lockheed C-130 Hercules Flugzeuge hintereinander auf dem Rollfeld – jedes ist fast 30 Meter lang, hat eine Tragflächenspanne von über 40 Metern und ist beinahe 12 Meter hoch; neben Pilot, Copilot, Navigator, Bordingenieur und Lademeister haben 92 Passagiere an Bord Platz (Foto: Fotoarchiv, Docu Center Ramstein)

Um „K-Town, Ramstein und das neue Gateway to Europe. Sieben Jahrzehnte Amerikaner in der Region Kaiserslautern“ dreht sich der Vortrag am Mittwoch, 5. April, um 19 Uhr im Vortragssaal des Instituts für pfälzische Geschichte und Volkskunde (IPGV) in Kaiserslautern, Benzinoring 6, mit dem Diplom-Kulturwissenschaftler Mario Aulenbacher (Eintritt frei). Seit mittlerweile sieben Jahrzehnten leben Deutsche und Amerikaner zusammen in der Region rund um Kaiserslautern. Der Referent wirft in seinem Vortrag Schlaglichter auf die Entwicklung der Kaiserslautern Military Community und speziell der Air Base Ramstein hin zum neuen „Gateway to Europe“. Mario Aulenbacher hat an der Universität des Saarlandes historisch orientierte Kulturwissenschaften studiert und war ab 2013 als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Stadtarchiv Kaiserslautern tätig. Seit 2022 widmet er sich in neuer Funktion als Leiter des Docu Centers Ramstein (DCR) und des Museums im Westrich unter anderem der Erforschung und Dokumentation der Geschichte der US-Amerikaner in Rheinland-Pfalz.