Pfälzisches Klosterlexikon im Werden

Institut für pfälzische Geschichte und Volkskunde schließt Forschungslücke

Nachgefragtes Standardwerk: Pfälzisches Burgenlexikon

Nachdem das Institut für pfälzische Geschichte und Volkskunde in Kaiserslautern über zehn Jahre lang mit der Herausgabe des „Pfälzischen Burgenlexikons“ beschäftigt war, laufen derzeit die Vorbereitungen für ein „Pfälzisches Klosterlexikon“. Es soll eine Forschungslücke schließen. Denn die Pfalz war nicht nur reich an Burgen, sondern auch eine ausgesprochene Klosterlandschaft. Rund 160 Klöster und Stifte der Pfalz und des angrenzenden Raumes werden von 15 bis 20 namhaften Autoren, allesamt Baufachleute und Historiker, erarbeitet und umfangreich beschrieben. 2013 soll der erste Band fertig gestellt werden.

Das „Pfälzische Burgenlexikon“, das in vier Bänden insgesamt 555 Burgen erläutert, hat sich inzwischen zu einem gut nachgefragten Standardwerk entwickelt, auf den nicht nur Fachleute, sondern auch historisch Interessierte gerne zurückgreifen. Es ist für 159,20 Euro (39,80 Euro pro Band) und im Buchhandel sowie beim Institut für pfälzische Geschichte und Volkskunde, Benzinoring 6, 67657 Kaiserslautern, Telefon 0631 3647-304, Fax 0631 3647-324, info@institut.bv-pfalz.de, www.pfalzgeschichte.de (dort unter „Publikationen“), erhältlich.