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Öffentliche Bibliotheken und Bibliothekspolitik in der Pfalz 1921-1926
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Mit der 1921 gegründeten Volksbüchereiberatungsstelle wollte Bayern der französischen Kulturpropaganda in der besetzten Pfalz entgegenwirken. Nach Hitlers ‘Machtergreifung’ wurde auch diese Dienststelle ‘gleichgeschaltet’, um anschließend die öffentlichen Bibliotheken der Pfalz von allem ‘undeutschen Schrifttum’ zu säubern. Nach dem Krieg benutzten die Franzosen dann ihrerseits die Büchereistelle, um nun die Bibliotheken der Pfalz von NS-Literatur zu reinigen.
(Beiträge zur pfälzischen Geschichte, Bd. 13)
(Beiträge zur pfälzischen Geschichte, Bd. 13)
Autor: Michael Wagner
Erscheinungsjahr | 1996 |
ISSN | 0936-7640 |
ISBN | 3-927754-23-4 |
Einheit | 320 S., 95 Abb., 17 x 24,5, Leinen mit Schutzumschlag |