Sensorsysteme in der Landwirtschaft

LUFA-Bundesverband tagt in Halle an der Saale

Die Digitalisierung hat längst Einzug gehalten: Traktor mit Sensortechnik (Foto: Hofgut Neumühle)

Den „Sensorsystemen in der Landwirtschaft – Chancen und Herausforderungen“ widmet sich der Verband Deutscher Landwirtschaftlicher Untersuchungs- und Forschungsanstalten (VDLUFA) auf seinem Kongress vom 13. bis 16. September in Halle an der Saale. Insgesamt rechnen die Veranstalter mit 300 bis 400 Teilnehmern und Teilnehmerinnen. Präsident des VDLUFA ist der langjährige wissenschaftlich-technische Direktor der LUFA Speyer, Prof. Dr. Franz Wiesler, der im Frühjahr in den Ruhestand wechselte. Als Mit­ver­an­stal­ter konn­te die Mar­tin-Lu­ther-Uni­ver­si­tät Hal­le-Wit­ten­berg und die Lan­desan­stalt für Land­wirt­schaft und Gar­ten­bau Sach­sen-An­halt ge­won­nen werden. Die Schirm­herr­schaft hat das Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Er­näh­rung und Land­wirt­schaft über­neh­men. Eine Möglichkeit der Anmeldung und weitere Infos finden sich unter www.vdlufa.de.

Der Kongress greift ein sehr ak­tu­el­les The­ma auf, das auf der Ple­nar­ta­gung am 13. Sep­tem­ber aus Sicht der Pflan­zen­pro­duk­ti­on und Nutz­tier­hal­tung be­leuch­tet und am 14. Sep­tem­ber in ei­nem Work­shop ver­tie­ft wird. Für den Nach­mit­tag des 14. Sep­tem­ber und für Don­ners­tag, 15. Sep­tem­ber, sind öf­fent­li­che Sit­zun­gen vor­ge­se­hen, für Frei­tag, 16. Sep­tem­ber, ei­ne agrar­öko­lo­gi­sche Ex­kur­si­on, unter anderem zu land­wirt­schaft­li­chen Be­trie­ben und Dau­er­feld­ver­su­chen in Sach­sen-An­halt.