Vom Müllersohn zum Malerfürsten: Franz von Stuck

Gespräch in der Sammlung des Museums Pfalzgalerie Kaiserslautern

Angezogen von der Mythenwelt: Franz von Stucks „Spielende Faune“ von 1898 (Foto: Gunther Balzer, Kaiserslautern © mpk)

„Franz von Stuck. Vom Müllersohn zum Malerfürsten“ ist das Gespräch in der Sammlung des Museums Pfalzgalerie Kaiserslautern (mpk), Museumsplatz 1, am Sonntag, 22. April, um 11 Uhr mit Dr. Claudia Gross betitelt. Ohne Frage hat Franz von Stuck (1863-1928) eine steile Karriere hingelegt. Mit nur 26 Jahren erhält er für sein Gemälde „Der Wächter des Paradieses“ eine Goldmedaille, 1892 gehört er zu den Gründungsmitgliedern der Münchner Sezession. Er wird Akademieprofessor, heiratet und beginnt mit der Planung und dem Ausbau der Villa Stuck. Anhand der drei Arbeiten im Bestand des Museums Pfalzgalerie lassen sich Leben und Werk des Künstlers nachvollziehen.